Recht und Soziale Arbeit – Wissenschaft und akademische Lehre
What works, what doesn’t, what is promising? [1]
Symposium zur Verabschiedung von Prof. Dr.iur. Thomas Trenczek, M.A.soz.
03.07.2025 – Ernst-Abbe-Hochschule Jena/FB Sozialwesen
- Begrüßung
Prof. Dr.iur. Claudia Beetz, M.A. mel.(Medizin, Ethik und Recht); Dekanin des FB SW
Video-Player00:0000:00 - Strafbedürfnisse in der Soziale Arbeit und die akademische Lehre –
Ergebnisse einer Langzeitstudie an sieben Hochschulstandorten
Prof. Dr.phil. Heinz Cornel, Jurist, Dipl.päd. u. Kriminologe, ASH Berlin/AKKrimSoz
Video-Player00:0000:00 - Recht und Soziale Arbeit – Bedürfnisse und Erfahrungen aus der Perspektive von (ehem.) Studierenden
Prof. Dr. phil. Jörg Fischer, Dipl.Sozarb/päd. FH//Sozialwissenschaftler (Erziehungswissenschaft, Soziologie), FH Erfurt
Video-Player00:0000:00 - Intermezzo: Das Rad – Die Kunst der juristisch-sozialwissenschaftlichen Diskussion im dialektisch-diversitätsgerechten Diskurs mit lebensweltlich dialektalen Narrativ ökologisch-nachhaltig grundiert.[2]
Prof. Dr.iur. em. Johannes Münder, Jurist, Politologe u. Soziologe, ehem. TU Berlin
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- Recht und Soziale Arbeit – Reflexionen eines Wegbegleiters
Prof. Dr. iur. habil. Wolfgang Behlert, Jurist u. Rechtssoziologe, ehem. EAH Jena
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- Sisyphus lächelt – Erfahrungen und Erkenntnisse eines Tänzers zwischen den Welten[3]
Prof. Dr.iur. Thomas Trenczek, M.A. soz.; Jurist, Sozpäd., Kriminologe, EAH Jena/AKKrimSozVideo-Player00:0000:00- PDF-Datei mit der PowerPoint-Präsentation hier → PPP_Trenczek_ Abschiedssymposium_Juli2025-ohneFotos (Eine „unzensierte“ Version der Präsentation wird auf Anfrage an postfach[at]trenczek.net ggf. zugesandt)
[1] Vgl. Sherman, L. W./Gottfredson, D. C./MacKenzie, D. L./Reuter, J. E.P./Bushway, S. D.: Preventing Crime: What Works, What Doesn’t, What’s Promising; National Institute of Justice, 1998; vgl. Martinson, R. „What Works? Questions and answers about prison reform“, Public Interest 1974, pp. 22-54. Martinson bewertete die Ergebnisse einer umfangreichen Metaanalyse zur Evaluation von Resozialisierungsmaßnahmen als insg. wenig erfolgversprechend, womit das Schlagwort „Nothing Works“ begründet wurde.
[2] Der ursprünglich geplante Vortrag „Die Kunst der diversitätsangemessenen Gesprächsführung und konsensorientierten Rhetorik unter besonderer Berücksichtigung der lebensweltorientierten Sprachvarietät und antisexistischer Narrative im Rahmen der ökologischen Fortbewegung“ musste aus Zeitgründen auf ein anderes Seminar verschoben werden.
[3] In Anlehnung an Watzke, E.: Äquibrilistischer Tanz zwischen den Welten, Godesberg 1997.